Im Global Competitive Index der Weltbank liegt die Infrastruktur Kolumbiens insgesamt auf Rang 117 von 148 untersuchten Ländern, die Straßeninfrastruktur nur auf Platz 130. Im Ease of Doing Business Index wird nach der Korruption die unzureichende Infrastruktur als zweitgrößtes Problem des Landes genannt.
Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund hat die Regierung des im Juni 2014 im Amt bestätigten Präsidenten Santos neben der Befriedung des Landes dem Auf- und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur endlich das notwendige Gewicht beigemessen.
Ein Bericht von Prof. Dr. Armin F. Schwolgin, Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, über die derzeitige infrastrukturelle Situation in Kolumbien. August 2015.
Den vollständigen Bericht können Sie weiter unten herunterladen.