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  • Datum: 16.10.2020
  • Category:Unternehmensnachrichten

Förderjahr 2021: Ausschreibungsrunde der BAYLAT-Anschubfinanzierung für neue Projekte mit Lateinamerika

Das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) schreibt die Anschubfinanzierung Förderjahr 2021 für neue Projekte in Forschung…

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Das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) schreibt die Anschubfinanzierung Förderjahr 2021 für neue Projekte in Forschung und/oder Lehre sowie für digitale Kooperationen und/oder digitale Lehrangebote bzw. Veranstaltungen zwischen bayerischen und lateinamerikanischen WissenschaftlerInnen aus. 

Die Förderung, die auch für Kosten der lateinamerikanischen Partner verwendet werden kann, wird für neue und innovative Projekte vergeben, z.B. für:

  • Gemeinsame Forschungsvorhaben
  • Konzeption gemeinsamer Studiengänge
  • Gemeinsame Projekte zur Verbesserung der Lehre
  • Digitale Projekte in Forschung und Lehre

Die maximale Fördersumme liegt bei 6.000€ für eine Projektdauer von bis zu 12 Monaten.

Bewerbungsfrist ist Donnerstag, der 19. November 2020.

Anträge müssen über die Onlineplattform (OASys) eingereicht werden.  

Weitere Informationen zur BAYLAT-Anschubfinanzierung Förderjahr 2021 stehen Ihnen HIER zur Verfügung. 


  • Datum: 14.10.2020
  • Category:Berichte & Analysen

IPG: Auf Eis gelegt

Ein Handelsabkommen mit Südamerikas Mercosur ist wichtig für Europa – aber nicht um jeden Preis. Derzeit wäre es ein Feigenblatt für…

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Ein Handelsabkommen mit Südamerikas Mercosur ist wichtig für Europa – aber nicht um jeden Preis. Derzeit wäre es ein Feigenblatt für Bolsonaro.

„Welches Signal würden wir aktuell aussenden, mit solch einer Regierung dieses Abkommen zu schließen ohne sicherzustellen, dass sie es auch einhalten muss?“

Lesen Sie den vollständigen Bericht von Yasmin Fahimi HIER.


  • Datum: 13.10.2020
  • Country:Brazil
  • Category:Berichte & Analysen

GTAI: Ein Land kämpft sich durch

Die Regierungsmaßnahmen verschaffen den Unternehmen zwar kurzfristig Erleichterung in der Corona-Krise. Doch im Lieferkettenmanagement…

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Die Regierungsmaßnahmen verschaffen den Unternehmen zwar kurzfristig Erleichterung in der Corona-Krise. Doch im Lieferkettenmanagement steigen die Herausforderungen aufgrund der drastischen Abwertung und hohen Volatilität des brasilianischen Reals. Zudem drohen je nach Sektor strukturelle Veränderungen in lokalen Zuliefer- und Abnehmerbranchen. In jedem Fall gilt: Das Brennglas Coronakrise zwingt Unternehmen in Brasilien zum Umdenken. Trotzdem: Um die Wirtschaft zu stabilisieren, setzt Wirtschaftsminister Paulo Guedes vor allem auf den Erhalt von Arbeitsplätzen. Das erkennen die Unternehmen an.

Den vollständigen Bericht lesen Sie hier.


  • Datum: 12.10.2020
  • Country:Bolivia
  • Category:Berichte & Analysen

KAS: Politischer Neustart oder Rückfall in Gewalt? Bolivien eine Woche vor den Neuwahlen

Am 18. Oktober 2020 sind die Bolivianer aufgerufen, Präsident, Vizepräsident und Kongress zu wählen. Der Ausgang ist…

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Am 18. Oktober 2020 sind die Bolivianer aufgerufen, Präsident, Vizepräsident und Kongress zu wählen. Der Ausgang ist unklar, die Stimmung unruhig – aber es gibt auch Zeichen der Hoffnung.

Fast ein Jahr nach dem Abgang des autoritären Langzeitpräsidenten Evo Morales und einer von der Pandemie überforderten Interimsregierung besteht in Bolivien trotz Krisensymptomen die Möglichkeit zu einem geordneten demokratischen Machtwechsel. Was ermutigend ist: zuletzt spielten Debatten, Umfragen und Rücktritte eine größere Rolle als Gewalt, Blockaden und Pandemieangst.

Lesen Sie den vollständigen Bericht von Georg Dufner und Ellen Haas HIER.


  • Datum: 08.10.2020
  • Country:Venezuela
  • Category:Berichte & Analysen

IPG-Bericht: Trump teilt, Maduro herrscht

Weltweit stärkte die Corona-Pandemie die Macht der Regierungen und schwächte die Opposition. Trotz der akuten Krise im Land, lässt sich das…

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Weltweit stärkte die Corona-Pandemie die Macht der Regierungen und schwächte die Opposition. Trotz der akuten Krise im Land, lässt sich das Phänomen auch in Venezuela beobachten. Eine massenhafte Mobilisierung der Menschen auf der Straße, wie früher, ist derzeit nicht möglich. Die größtenteils verarmte Bevölkerung ist zu sehr mit dem täglichen Überleben beschäftigt. Darüber hinaus trug auch die Opposition selber zur Stärkung des Regimes bei, indem sie lange Zeit Maduro unterschätzte und nach wie vor gespalten ist. Außerdem trug die Befürwortung der Sanktionen gegen Venezuela durch die Opposition zur Entfremdung der Bevölkerung bei. Auch das venezolanische Militär blieb, anders als von der Opposition erhofft, auf Seiten der Regierung. Das Regime ist sich nun so sicher Rückhalt in der Bevölkerung zu haben, dass die Regierung für den 6. Dezember 2020 Wahlen zur Nationalversammlung ankündigte. Während vier große Oppositionsparteien die Wahl ablehnen und boykottieren wollen, hofft ein Teil der Opposition durch die Wahlen einen demokratischen Wandel herbeizuführen.

Den vollständigen Bericht können sie hier lesen. 


  • Datum: 02.10.2020
  • Country:Brazil
  • Category:Berichte & Analysen

Itaú: Brasilien Macroeconomic Research

Economic Outlook September 2020Brazil: there are lingering uncertainties surrounding the fiscal risk. Primary budget deficits of 11.7% of…

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Economic Outlook September 2020
Brazil: there are lingering uncertainties surrounding the fiscal risk. Primary budget deficits of 11.7% of GDP in 2020 and 2.5% of GDP in 2021. Next year's deficit includes higher social spending, partially offset by tax increases. Economic activity continues to recover from the sharp declines registered earlier in the pandemic. GDP forecasts at -4.5% for 2020 and +3.5% for 2021.

Further information are available in the appendix.


  • Datum: 02.10.2020
  • Category:Berichte & Analysen

Spendenbitte für wirksame Corona-Nothilfe in Lateinamerika

Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hilft den Armen in Lateinamerika, damit sie in der Corona-Pandemie überleben können: Dafür verteilen…

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Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hilft den Armen in Lateinamerika, damit sie in der Corona-Pandemie überleben können: Dafür verteilen die Adveniat-Projektpartner tausende Hilfspakete mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln direkt an die Menschen, die von Hunger und der Krankheit bedroht sind. Adveniat benötigt zur Fortsetzung dieser absolut notwendigen Hilfen großzügige Spenden auch aus der deutschen Wirtschaft. Den Spendenaufruf mit Informationen über die extrem schwierige Situation in Lateinamerika und wie die Spenden konkret wirken, finden Sie hier.