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  • Datum: 21.03.2018
  • Country:Uruguay
  • Category:Berichte & Analysen

FES: Nur Mut! Das Erfolgsprojekt Uruguay braucht einen neuen Aufbruch

Nach 13 Jahren Frente Amplio-Regierung ist Uruguay heute die konsolidierteste Demokratie sowie die wohlhabendste und gerechteste…

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Nach 13 Jahren Frente Amplio-Regierung ist Uruguay heute die konsolidierteste Demokratie sowie die wohlhabendste und gerechteste Volkswirtschaft Lateinamerikas. Dennoch: Auch eine der letzten verbliebenen Mitte-links-Regierungen des progressiven Jahrzehnts in Lateinamerika sei reif für die Ablösung, so der Tenor einer neuen Protestbewegung in Uruguay. Diese kultiviert die Mischung aus neoliberalem, antipolitischem und rechtspopulistischem Diskurs, der zuletzt in allen Nachbarländern erfolgreich war. Die Frente Amplio hat zwar weiter gute Voraussetzungen, dem regionalen Trend zu trotzen, doch allein mit Verweis auf die großen Erfolge von gestern wird sie nicht aus der Defensive kommen. In ihrer eigenen Basis wächst die Unzufriedenheit darüber, dass eine mutige Definition für die nächste Etappe fehlt. Die Zukunft des progressiven Projekts entscheidet sich nicht erst bei den Wahlen im Oktober 2019, sondern bereits in diesem Jahr bei den anstehenden Lohn- und Haushaltsverhandlungen sowie den Partei- und Gewerkschaftskongressen. Sie bergen großes Potenzial, die gärenden Konflikte im linken politischen Spektrum zu vertiefen – doch ebenso die Chance für einen neuen Aufbruch.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.


  • Datum: 20.03.2018
  • Country:Colombia
  • Category:Berichte & Analysen

SWP-Aktuell: Arbeitsstandards in Handelsabkommen – ein Weg zu mehr Nachhaltigkeit? Der Fall Kolumbien zeigt Potential und Grenzen bilateraler Vertragsklauseln

Ökologische und soziale Anliegen werden immer häufiger in Freihandelsabkommen verankert. Von Seiten der EU geschieht dies im Rahmen eines…

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Ökologische und soziale Anliegen werden immer häufiger in Freihandelsabkommen verankert. Von Seiten der EU geschieht dies im Rahmen eines Dialogansatzes (»soft approach«); die USA wiederum setzen dabei auf die Drohung mit Handelssanktionen. Ein interessanter Fall in diesem Zusammenhang ist Kolumbien. Das Land hat Abkommen mit den USA, Kanada und der EU geschlossen, die von den jeweiligen Parlamenten erst ratifiziert wurden, als in den Verträgen auch festgeschrieben war, dass die Situation von Gewerkschaften und Arbeiterschaft zu verbessern sei. In den letzten Jahren war das Verhältnis von Handelspolitik, Nachhaltigkeit und Menschenrechten aber grundsätzlich umstritten. Die bislang gemachten Erfahrungen mit Arbeitsklauseln erlauben Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung handelspolitischer Instrumente, auch jener der EU. Dabei bestätigt sich, wie wichtig Nachhaltigkeitsbestimmungen in Handelsabkommen und die Stärkung landesinterner Institutionen sind.

Das Papier entstand im Rahmen des vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung geförderten Projekts »Außenwirtschaft und Entwicklungsländer im Lichte der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung«.

Autorin: Evita Schmieg

Hier können Sie zwischen der Kurzfassung und der Volltextversion wählen.


  • Datum: 20.03.2018
  • Category:Berichte & Analysen

Deutsche Welle: Cuadriga - Trump contra el mundo: ¿guerra comercial?

El Señor Dr. Mark Heinzel, Director para las Américas de la Asociación Alemana de Cámaras de Industria y Comercio, participó en una emission…

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El Señor Dr. Mark Heinzel, Director para las Américas de la Asociacn Alemana dCámaras de Industria y Comercio, participó en una emission de la “Deutsche Welle” sobre el futuro del libre comercio, con énfasis en la política commercial de los Estados Unidos.

"Las guerras comerciales son buenas y fáciles de ganar": con estas palabras Donald Trump desafía al mundo, luego de anunciar que impondrá aranceles a las importaciones de acero y alumnio. El presidente estadounidense se deja guiar por su lema de "América primero". ¿Estamos ante el fin del libre comercio internacional?

Aquí Vd. encuentra el enlace.


  • Datum: 16.03.2018
  • Category:Berichte & Analysen

GIGA Focus: Trade - The Undervalued Driver of Regional Integration in Latin America

Many regional organisations in Latin America are currently in crisis. Trade agreements, however, have made progress in the region. Today, 80…

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Many regional organisations in Latin America are currently in crisis. Trade agreements, however, have made progress in the region. Today, 80 per cent of intra-regional trade is already under preferences. In March 2017 several international financial organisations – the World Bank, the International Monetary Fund (IMF), and the Inter-American Development Bank (IDB) – each independently proposed the creation of a Latin American and Caribbean free trade area.

GIGA Focus | Latin America | Number 5 | September 2017 


  • Datum: 14.03.2018
  • Category:Neue Mitglieder

DURAG Sales & Services GmbH & Co. KG

Der LAV freut sich, ein neues Firmenmitglied begrüßen zu dürfen: Die DURAG GROUP ist der führende Lösungsanbieter für Umweltmesstechnik,…

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Der LAV freut sich, ein neues Firmenmitglied begrüßen zu dürfen:

Die DURAG GROUP ist der führende Lösungsanbieter für Umweltmesstechnik, Feuerungstechnik, Umwelt- und Prozessdatenmanagement sowie Tunnel Sensorik.

Als weltweit tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hamburg bieten wir zuverlässige, zertifizierte Technologie und maßgeschneiderte Dienstleistungen für die individuellen Anforderungen unserer Kunden.

Mit den Marken DURAG, DURAG data systems, DURAG process & systems technology, DURAG Siena, HEGWEIN, SMITSVONK und VEREWA stehen wir seit 70 Jahren für Qualität und ­Leistung.

Unsere Vertriebs- und Servicegesellschaften in vielen Ländern sind zentraler Ansprechpartner zu allen Produkten und Dienstleistungen der DURAG GROUP.

Weitere Informationen erhalten Sie hier


  • Datum: 12.03.2018
  • Country:Brazil
  • Category:Berichte & Analysen

Brasilien setzt zur Kriminalitätsbekämpfung das Militär ein

Die Friedrich-Naumann-Stiftung hat einen neuen Bericht herausgegeben zur Entscheidung des brasilianischen Präsidenten, zur…

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Die Friedrich-Naumann-Stiftung hat einen neuen Bericht herausgegeben zur Entscheidung des brasilianischen Präsidenten, zur Kriminalitätsbekämpfung in Rio de Janeiro das Militär einzusetzen.

Nachdem in Rio de Janeiro die Kriminalität und Bandenkonflikte überhandnahmen, bat der Gouverneur des gleichnamigen Einzelstaates die brasilianische Zentralregierung um Unterstützung. Präsident Michel Temer unterstellte daraufhin per Dekret dem Militär das Kommando über die Sicherheit des Bundesstaates Rio de Janeiro. Einziges Argument ist der Kampf gegen die Kriminalität und die Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit - doch stecken noch andere Motive hinter der Aktion?

Den vollständigen Bericht finden Sie unter folgendem Link.


  • Datum: 07.03.2018
  • Category:Unternehmensnachrichten

German Centres weltweit

Die German Centres bieten deutschen Unternehmen Büros, Beratung und Netzwerke in Mexiko, aber auch in Russland, China und Singapur. Sie…

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Die German Centres bieten deutschen Unternehmen Büros, Beratung und Netzwerke in Mexiko, aber auch in Russland, China und Singapur. Sie vermieten Büros, Konferenzräume, Showrooms und Ausstellungsflächen. Die Mieterfirmen und Besucher profitieren von den vielen inhouse Dienstleistern wie Auslandshandelskammern, Steuer-, Rechts- oder Personalberatern und können sukzessive im Gebäude wachsen. Als Plattformen zum Informations- und Erfahrungsaustausch organisieren sie Veranstaltungen, Netzwerktreffen und arbeiten eng mit lokalen und internationalen Experten, Institutionen und Wirtschaftsverbänden zusammen. Träger sind die Landesbank Baden-Württemberg in Mexiko-Stadt, Moskau, Peking und Singapur und die BayernLB in Shanghai und Taicang. Mehr Informationen unter www.germancentre.com