Notícias

  • Datum: 18.01.2024
  • Category:Neue Mitglieder

IFC - International Finance Corporation

Der LAV freut sich, Ihnen ein neues Firmenmitglied vorzustellen:  Die 1956 gegründete IFC ist Teil der Weltbankgruppe und mit 186…

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Der LAV freut sich, Ihnen ein neues Firmenmitglied vorzustellen: 

Die 1956 gegründete IFC ist Teil der Weltbankgruppe und mit 186 Mitgliedsstaaten die weltweit größte Entwicklungsbank für die Förderung der Privatwirtschaft in Schwellenländern. IFC bietet Kredite in Lokal- und Hartwährungen, Eigenkapitalbeteiligungen, Garantien und eine Reihe innovativer Finanzierungsprodukte zu kommerziellen Bedingungen an. Kunden schätzen vor allem die Expertise, Flexibilität und die politische Geländerfunktion, die die IFC in herausfordernden Märkten mitbringt.

Die IFC nimmt international eine Führungsrolle bei der Erarbeitung und Umsetzung von Sozial-⁠ und Umweltstandards⁠ (ESG) ein und bietet sowohl ihren Kunden als auch Regierungen vielfältige Beratungsleistungen in Bereichen wie ESG, Handel und Wettbewerbsfähigkeit sowie öffentlich-private Partnerschaften an.

Im Geschäftsjahr 2023 belief sich das globale Portfolio auf über US$70 Mrd. Die Neuzusagen in Lateinamerika betrugen rund US$9,5 Mrd., darunter US$5,6 Mrd., die sie von anderen Investoren mobilisiert haben. Brasilien und Kolumbien spielen dabei im globalen Vergleich die größte Rolle im Portfolio. Die IFC unterstützt sektorübergreifend einen grünen, resilienten und inklusiven Aufschwung, vor allem in der Agrarindustrie und im Infrastruktursektor.

Weitere Informationen hier: www.ifc.org


  • Datum: 18.01.2024
  • Country:Argentina
  • Category:Unternehmensnachrichten

Interview mit Wintershall: "Argentinien ist zentraler Teil unserer Unternehmensstrategie"

Wintershall Dea gehört zu den fünf größten Erdgasproduzenten Argentiniens. Das Kasseler Unternehmen ist seit 45 Jahren in dem Land tätig und…

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Wintershall Dea gehört zu den fünf größten Erdgasproduzenten Argentiniens. Das Kasseler Unternehmen ist seit 45 Jahren in dem Land tätig und sieht sich vor Ort fest verwurzelt. Im Interview mit Germany Trade & Invest (GTAI) spricht Argentinien-Geschäftsführer Manfred Böckmann über die Tätigkeit von Wintershall Dea in dem südamerikanischen Land und dessen Potenzial im Bereich Öl und Gas. Zudem gibt er Tipps für ein erfolgreiches Engagement in einem herausfordernden Umfeld.

Lesen Sie hier das gesamte Interview.


  • Datum: 17.01.2024
  • Department:Kultur
  • Category:Berichte & Analysen

B26 ARTS & CULTURAL PROJECTS: Bienal de Cuenca

Auszug aus dem Newsletter von Claudia Zea / B26 ARTS & CULTURAL PROJECTS: Starten wir mit einem schönen Plan für das Neue Jahr: Besuchen…

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Auszug aus dem Newsletter von Claudia Zea / B26 ARTS & CULTURAL PROJECTS:

Starten wir mit einem schönen Plan für das Neue Jahr: Besuchen Sie die Biennale von Cuenca in Ecuador, die noch bis zum 3. März 2024 stattfindet. Ich habe mit dem Direktor Hernán Pacurucu gesprochen, der von den Highlights der 16. Ausgabe berichtet. Außerdem werden die Arbeiten von drei bedeutende Künstler vorgestellt, die für diese Veranstaltung geschaffen wurden. Und zum Schluss kommt das Dessert, wie wir gewöhnlich sagen, wenn sich das Abendessen dem Ende zuneigt. In unserem Fall ist die Nachspeise eine Publikation, die einige Köstlichkeiten aus Lateinamerika zusammenstellt.

Lesen Sie hier die gesamte Ausgabe des Newsletter von Januar.


  • Datum: 12.01.2024
  • Country:Panama
  • Category:Berichte & Analysen

KAS Länderbericht: Politisches Panorama in Panama vier Monate vor den allgemeinen Wahlen

Am 5. Mai 2024 werden in Panama die alle fünf Jahre stattfindenden allgemeinen Wahlen durchgeführt. Bereits jetzt ist deutlich spürbar,…

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Am 5. Mai 2024 werden in Panama die alle fünf Jahre stattfindenden allgemeinen Wahlen durchgeführt.

Bereits jetzt ist deutlich spürbar, dass die Bevölkerung mit Unruhe und Ungeduld diesen Wahlen entgegensieht, die sich deutlich von den Wahlen vorheriger Jahre unterscheiden. Deren Einzigartigkeit liegt in der Beteiligung von zwei ehemaligen Staatspräsidenten Panamas, die unabhängig von den Parteien, denen sie während ihrer vorherigen Amtszeiten angehörten, mit sechs weiteren Kandidaten um das Präsidentenamt konkurrieren. Zugleich werden diese Wahlen zeigen, wie stark sich das panamaische Volk gegenüber der herrschenden politischen Elite positioniert hat. Die jüngsten, wochenlangen Demonstrationen zwischen Oktober und Ende November 2023, in denen die Bürgerinnen und Bürger Panamas ihren Protest gegen einen Konzessionsvertrag zwischen der Regierung ihres Landes und einem kanadischen Bergbauunternehmen in einer bisher nicht gekannten Massivität zum Ausdruck gebracht hatten, beinhalteten eine noch viel bedeutendere Botschaft: Schluss mit der endemischen Korruption der politischen Eliten! Sowohl Experten als auch die öffentliche Meinung sind sich einig, dass die Ergebnisse der Wahlen von 2024 entscheidend für die weitere Entwicklung des Landes sein werden, weniger hinsichtlich der politischen Ausrichtung, sondern vielmehr hinsichtlich des Zustands der Demokratie in der Republik Panama.

Zum Länderbericht.


  • Datum: 10.01.2024
  • Country:Brazil
  • Category:Unternehmensnachrichten

BASF: São Bernardo fará parte de projeto da BASF sobre impacto socioambiental

A BASF, empresa química alemã, anuncia novos projetos de impacto cultural e socioambiental para 2024, dentre os selecionados no Banco de…

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A BASF, empresa química alemã, anuncia novos projetos de impacto cultural e socioambiental para 2024, dentre os selecionados no Banco de Incentivados da Prosas (BIP), plataforma cuja tecnologia conecta patrocinadores e projetos de impacto social.

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Das deutsche Chemieunternehmen BASF hat neue kulturelle und sozial-ökologische Projekte für 2024 angekündigt, die von der Bank "Banco de Incentivados da Prosas" (BIP) ausgewählt wurden, einer Plattform, deren Technologie Sponsoren und soziale Projekte miteinander verbindet.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel auf Portugiesisch.


  • Datum: 04.01.2024
  • Country:Bolivia
  • Category:Unternehmensnachrichten

Diplomado internacional en Transformación de conflictos socioambientales de la Universidad NUR (Bolivien)

Posibilidad de postular para la nueva generación del diplomado internacional en “Transformación de conflictos socioambientales” de la…

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Posibilidad de postular para la nueva generación del diplomado internacional en “Transformación de conflictos socioambientales” de la Universidad NUR, que fue desarrollado junto con el Servicio Civil para la Paz de la GIZ en Bolivia.

Este diplomado es virtual, lo que permite la participación en las clases sin importar el lugar en que se encuentre. Muchos ya conocen el diplomado y los lindos resultados que los estudiantes han logrado, tanto a nivel de las capacidades de las personas como también la integración del aprendido en el día a día en el trabajo. 

El Servicio Civil para la Paz de la GIZ Bolivia tiene posibilidades de apoyar algunos*as participantes con una beca que cubre 80% de los costos. El formulario respectivo para la postulación se encuentro abajo asi como toda la información detallada.

Para mayor información ponserse en contacto con Jana Wershoven: jana.wershoven(at)giz.de.


  • Datum: 04.01.2024
  • Category:Berichte & Analysen

AMi report: Why 2023 was the year that Latin America rediscovered its common sense

After a three-year (2020-2022) rollercoaster ride, politically, socially, and economically, Latin America found its footing in 2023. The…

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After a three-year (2020-2022) rollercoaster ride, politically, socially, and economically, Latin America found its footing in 2023. The region stopped electing angry leftists who promised to overhaul the state, the economy outgrew expectations and the region’s leading currencies gained against the greenback. After recent years of tumult, a comparatively dull 2023 in Latin America counts as a victory.

2020 brought us the pandemic, a health crisis that Latin America was very ill-prepared for, possibly worse-positioned than any region in the world. With its densely populated cities, poor ICU infrastructure and multi-generational households, bending the curve of infection rates required lengthy quarantines. But two years of on and off lockdowns—and even longer school closures—created an economic, fiscal, and social crisis. Latin America's informal labor force (60% of the total) was rendered penniless, exacerbating the region’s debilitating class divide. The region’s IVA-dependent tax code proved dysfunctional as the services sector collapsed and every major economy took a fiscal hit.

In 2021, as vaccinations came online and investigative journalists began to uncover the immense malfeasance of many governments in the region that stole vast sums and jumped vaccine cues, voters grew increasingly disgruntled. In 2021 and 2022, they took their revenge, electing disruptive, untested political leaders who promised to punish the tone-deaf elite and the establishment. Their anger brought to power Boric in Chile, Petro in Colombia, and Castillo in Peru, among others. By the end of 2022, Latin America's seven largest economies were all run by decidedly left-wing leaders. Investors frowned upon the region, predicting a catastrophic 2023.

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