Der russische Präsident Vladimir Putin war Anfang Juli im Rahmen seiner Lateinamerika-reise auch auf Kuba zu Besuch und traf neben dem aktuellen Präsidenten Raúl Castro auch dessen Bruder Fidel Castro.
Wie bereits im Vorfeld angekündigt und vom russischen Parlament bestätigt, erlässt Russland dem Inselstaat 90 Prozent seiner Altschulden, die verbleibenden zehn Prozent sollen im Zeitraum der nächsten zehn Jahre abbezahlt und in Kuba durch die russische Entwicklungsbank reinvestiert werden.
Zudem unterzeichnete Putin zehn Abkommen über engere Kooperation in den Bereichen Energie, Sicherheit und Gesundheitswesen.
Die aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklung des Landes sowie weitere Informationen können Sie in dem ausführlichen Bericht über Kolumbien nachlesen.
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