Länder Informationen

Honduras

Fläche

112.090 km²

Hauptstadt

Tegucigalpa

Regierungschef

Iris Xiomara Castro Sarmiento

Einwohnerzahl

9,6 million

Contact

Tonatiuh Velázquez

Regionalmanager for Mexico and Central America

t.velazquez@lateinamerikaverein.de

+49 (0)40 413 43 142

Economic data

Basic data 2020 2021 2022
GDP growth in % -8,97 12,50 4,10
Export in billion US$ 8,39 7,94 ./.
Import in billion US$ 9,92 14,49 ./.
Key interest rate in % 4,3 4,1  
Exchange rate US$/HNL 24,44 23,39 24,69
Inflation rate in % 3,47 5,32 9,80
HDI (Human Development Index) 0,621 0,621  

Foreign Trade

Import products: Refined Petroleum, Clothing, Machinery
Import partner: USA, China

Export products: Clothing, Coffee
Export partner: USA

Notes


Update: 06.02.2023
Sources: UNDP, Worldbank, CEPAL, OEC, GTAI, BCH. SEMCA

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Berichte & Analysen

  • Datum: 31.07.2017
  • Branche:Bildung
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion zu Lateinamerika: Neue Impulse für eine vertiefte Zusammenarbeit

Lateinamerika ist in der öffentlichen Wahrnehmung der letzten 20 Jahre etwas in den Hintergrund gerückt. Dies mag einerseits an der…

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Lateinamerika ist in der öffentlichen Wahrnehmung der letzten 20 Jahre etwas in den Hintergrund gerückt. Dies mag einerseits an der geographischen Entfernung liegen - allzu oft bestimmen jedoch auch negative Schlagzeilen zu Armut und Inflation, Korruption, Drogenkriminalität und Bürgerkrieg in unseren Medien noch die Wahrnehmung der Region. Zeitgleich richtete sich der Blick Deutschlands und Europas verstärkt auf andere Teile der Welt, deren Krisen stärkere Auswirkungen auf Europa haben.

Das Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestags können Sie in Gänze anbei lesen.


  • Datum:25.07.2017
  • Land:Guatemala
  • Kategorie:Berichte & Analysen

“La corrupción en Guatemala es estructural”

Der Chef der UN-Kommission gegen Straffreiheit in Guatemala (CICIG) Iván Velásquez spricht im Interview mit El País über die Fortschritte der Mission und über die Schwierigkeit und Langwierigkeit der Bekämpfung der Korruption zu durchbrechen, da sie nach seiner Auffassung strukturell verankert ist.

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  • Datum: 25.07.2017
  • Land:Brasilien
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Bericht aus dem Generalkonsulat in Recife

I. Einst rasant wachsendes Herzstück der wirtschaftlichen Entwicklung im BRA NO hofft der 1978 begonnene und 1983 eröffnete Tiefwasserhafen…

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I. Einst rasant wachsendes Herzstück der wirtschaftlichen Entwicklung im BRA NO hofft der 1978 begonnene und 1983 eröffnete Tiefwasserhafen Suape, 50 km von Recife entfernt, auf bessere Zeiten nach Überwindung der politischen und Wirtschaftskrise. Wachstumsperspektiven dürften langfristig positiv ausfallen, vor allem wenn die Hafenverwaltung von der nationalen wieder an die bundesstaatliche Ebene zurückfällt und Lizenzvergaben sowie Modernisierungsmaßnahmen vor Ort entschieden werden. Suape umfasst ca. 140 qkm und ist eines der größten Infrastrukturprojekte im NO BRAs. Der Hafen und die 105 im Hafenareal ansässigen Firmen mit insgesamt 25 000 Arbeitsplätzen erwirtschaften 23,5 % des gesamten BIP von Pernambuco (PE), Tendenz steigend. Der Hafen ist der fünftwichtigste Hafen BRAs, nicht zuletzt wegen seiner vorteilhaften geografischen Lage für den Frachtgüterverkehr nach Europa und in die USA. Das - ab 01.01.2018 zu Maersk gehörende - Logistik-Unternehmen Hamburg-Süd trägt mit seiner bras. Tochter Aliança 40% des Frachtverkehrsumschlags von Suape. Die industrielle Entwicklung von Suape orientiert sich an den drei Pfeilern Energie, Petrochemischer Komplex (größte PET-Fabrik weltweit) und Estaleira Atlantico Sul (größte Werft der Südhalbkugel). Schwerpunkte sind: flüssige Massengüter, Nahrungsmittel und Getränke, Weizenmühlen (größtes Cluster in LA) und ein KFZ-Distributionszentrum (FIAT/FCA, Toyota, GM, VW). In einem Radius von ca. 800 km erreicht Suape die Hauptstädte von den sieben Bundesstaaten, die 90% des BIP im BRA-NO erwirtschaften. Aufgrund der Wirtschaftskrise und ausbleibender Instandhaltung sowie Modernisierung in Infrastruktur und Technologie wanderten Unternehmen aus Suape ab. Positive Signale gehen von ersten Investitionszusagen und von den Wachstumszahlen im Frachtverkehr aus.

II. Für deutsche Unternehmen bieten Rückübertragung der Suape-Verwaltung an den Bundesstaat PE sowie sein Potential, einer der wichtigsten Logistikstandorte BRAs zu bleiben, aussichtsreiche Investitionsmöglichkeiten.

III. Im Einzelnen

1. Zusätzlich zur Wirtschaftskrise brachte die seit 2013 bestehende Abhängigkeit der Hafenverwaltung vom nationalen Hafenministerium Nachteile für Suape. Grundlage ist das Hafen-Dekret von Ex-StP’in Rousseff Nr. 595/2012, durch das sich ihre Regierung Konzessionsgewinne sicherte und den 2014 tödlich verunglückten Gegenkandidaten und Ex-Gouv. von PE, Eduardo Campos, schwächte. Unternehmen wanderten ab, nachdem dringend erforderliche Investitionen für Modernisierung, Nachhaltigkeit und Instandhaltung ausgeblieben waren. Teilnehmer der öffentlichen Anhörung zu Suape in Recife am 03.07.2017 stimmten darin überein, dass Suape seine Wettbewerbsfähigkeit nur durch eine grundlegende Modernisierung erhalten kann, mit der unmittelbar nach der Rückübertragung der Hafenverwaltung an PE begonnen werden soll.

2. Am 28.12.2016 übernahm die MEX Alpek S.A.B. de C.V. die „Companhia Petroquímica de Pernambuco“ und die „Companhia Integrada Têxtil de Pernambuco (Citepe)“ für lächerliche R$ 1,26 Mrd. (ca. 350 Mio. Euro) von Petrobras, die seinerzeit R$ 9 Mrd. (über 3 Mrd. Euro) für den Erwerb der Industrieanlage gezahlt hatte. Petroquímica Suape und Citepe betreiben eine integrierte PTA-PET-Fabrik mit einer installierten Kapazität von 700.000 Tonnen PTA und 450.000 Tonnen PET pro Jahr. Citepe betreibt außerdem eine Anlage zum Texturieren von Polyester-Filamentgarnen mit einer Kapazität von 90.000 Tonnen pro Jahr. Der Verkauf der beiden Unternehmen ist Teil der Petrobras-Desinvestitionsstrategie, die einen vollständigen Austritt der Anteile aus der Petrochemie vorsieht. Gouv. Paulo Câmara und Hafenmanager Coimbra reagierten auf die Welle der Empörung bei Gewerkschaften und Medien mit dem Argument, die Übernahme sei eine Garantie für die Zukunft der Petrochemie-Säule in PE und erhalte 3000 Arbeitsplätze. Im Gespräch mit dem GK betonte Wirtschaftsexperte Prof. Lima, Alpek bringe v.a. Know-How in der Textilbranche nach Suape.

3. Das in Suape geplante Kohlekraftwerk Termélectrica Novo Tempo wird nunmehr im Bundesstaat Rio de Janeiro gebaut: 2014 versprach der südbras. Gasproduzent Bolognesi der PE-Landesregierung eine Investition in Höhe von R$, 3,5 Mrd. (ca. 1 Mrd. Euro), um das größte Kohlekraftwerk BRAs in Suape zu bauen. Die Investition hätte Arbeitsplätze geschaffen, Strompreise und infolgedessen Produktionskosten anderer Unternehmen gesenkt. Bolognesi verkaufte das Projekt schließlich an das Infrastruktur-Unternehmen Prumo, das derzeit den neuen Hafen- und Industriekomplex Açu in der Nähe von Rio de Janeiro entwickelt. Für den BRA NO, der inzwischen fast die Hälfte seines Energiebedarfs aus Erneuerbaren Energien deckt, ist dies unter Nachhaltigkeitsaspekten letztendlich als konsequent anzusehen.

4. Die Großwerft Estaleiro Atlântico Sul (EAS) befindet sich aufgrund schlechter Auftragslage, einer ineffizienten Produktionskette und zu hoher Hafengebühren in einer tiefen Krise. Die Gesamtverschuldung bis 2027 beträgt R$. 1,6 Mrd. (ca. 500 Mio. Euro). Anstatt „Made in Brazil“ bevorzugen Logistikunternehmen hochwertigere Frachtschiffe aus IND oder CHN, ungeachtet der hohen Importzölle. Die Zukunft von EAS ist ungewiss, wenn 2019 der vorerst letzte Auftrag von Transpetro zur Herstellung von fünf Frachtschiffen des Typs Aframax ausläuft. 3850 Arbeitsplätze sind bedroht. Anlässlich der ersten von US-Handelskammer, IT-Unternehmensverband, Stadt Recife und Landesentwicklungsgesellschaft am 21.06. 2017 veranstalteten Konferenz „Pernambuco Avança“ („Vorwärts PE“), an der 400 Player aus ganz BRA teilnahmen, stimmten Experten stimmten darin überein, PE-Landesregierung werde nach Übernahme der Suape-Verwaltung alles daran setzen, EAS zu erhalten.

5. Überhöhte Hafengebühren: Zur Zeit sei es billiger, so Hamburg-Süd-Manager Bergmann, Frachtgüter von Südkorea nach Mexiko zu verschiffen, als von Suape zum Hafen Santos bei Sao Paulo. Geringere Hafengebühren und eine effizientere Logistik führen etwa auch dazu, dass Früchte aus dem Sao Francisco-Tal im Hinterland von PE von dem erst 10 Jahre alten, als freie Mischgesellschaft organisierten Hafen Pecém bei Fortaleza aus nach Europa verschifft werden. In Suape kostet jede Containerbewegung R$ 500, (ca. 150 Euro), d.h. ca. 50%, mehr als in Pecem oder Salvador. Gleichwohl ist Prof. Lima der Meinung, dass Pecém keine Konkurrenz für Suape bedeutet, da Suape geografisch günstiger gelegen ist, durch seine langjährige Erfahrung, aber auch durch Unternehmen wie FIAT/FCA und Glashersteller Vivix im benachbarten Goiania sowie Campari und Coca Cola auf dem Hafengelände deutliche Wettbewerbsvorteile hat. Sobald PE die Administration übernimmt, dürften die Gebühren gesenkt werden.

6. Ausblicke:
(1) Trotz Wirtschaftskrise verzeichnete Suape das größte Wachstum unter den staatlichen Häfen BRAs. Dank des Anstiegs im KFZ- und Flüssiggüter-Transport wuchs der Frachtverkehr mit 5,38 Mio. Tonnen um 12% im ersten Trimester 2017 (1/2016: 4,8 Mio. t) . Kraftstoffe und Erdöl zeichnen sich als ausbaufähige Wirtschaftszweige ab. 1/2017 machten Flüssiggüter ca. 72% des gesamten Frachtverkehrs aus.
(2) Zur Wiederaufnahme der Arbeiten an der 2014 begonnenen Erdölraffinerie Abreu e Lima (RNEST) unterzeichnete Petrobras am 22.06.17 einen Vertrag mit dem Konsortium Conenge SC/ Possebon. Geplant ist der Bau von zwei Schwefelraffinerien, die Abfallstoffe aus der Dieselherstellung zu Kunstdünger oder zum Einsatz bei der Rohstoffverarbeitung umwandeln und ca. 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Sie sollen ab Juni 2018 in Betrieb genommen werden.
(3) Anfang Januar 2017 kündigte BRA Regierung eine Investition von R$ 283 Mio. (ca. 78 Mio. Euro) aus dem nationalen Investitionsprogramms PPI (Programa de Parcerias de Investimentos) für den Ausbau des Tank-Parks für Flüssiggüter (Diesel, Kerosin, Rohöl, Benzin) an als PPP mit dem ITA Unternehmer Decal, dessen Terminal derzeit 12 Tanks für Flüssiggüter mit einer Lagerkapazität von 156 Tsd. m3 umfasst. Ziel ist der Bau von weiteren acht Tanks mit einer Lagerkapazität von insges. 392 Tsd. m3. Mit der noch ausstehenden Genehmigung durch die Nationale Agentur für Wassertransporte, Antaq, ist jedoch erst nach Überwindung der innenpolitischen Krise zu rechnen, zumal die PSE-Regierung von PE sich inzwischen von StP Temer distanzierte. Außerdem bestätigte das BRA Unternehmen Pandenor Import-Export Investitionen von R$ 70 Mio. (ca. 20 Mio. Euro) für den Bau von acht neuen Tanks, die die Kapazitäten um 60 Tsd. m3 für Flüssiggüter erhöhen sollen, wodurch der Pandeor-Terminal in Zukunft 122 Tsd. m3 Flüssigtreibstoff lagern kann. Die Arbeiten sollen 2018 abgeschlossen werden. Pandenor verlängerte seinen Pachtvertrag mit Suape um 25 Jahre bis 2044.
(4) Die von StP Temer im April 2017 zugesagte und nach Meinung von Suape-GF Marcos Baptista für Anfang 2018 vorgesehene Rückgabe der Hafenverwaltung an PE dürfte auch die Entscheidung über ein weiteres Großprojekt, den Bau eines zweiten Terminals, Tecon II, mit einer Kai-Anlage von 900 m, einer Nutzfläche von 250 Tsd. m2 und einer Kapazität von bis zu 1,2 Mio. TEUs (Container-Einheit „Twenty-foot Equivanlet Unit“) beschleunigen. Tecon II soll v.a. den Frachtverkehr aus dem erweiterten Panama-Kanal abwickeln. Im Dez. 2016 wurden bereits ein Intercity-Hotel und eine Shoppingmall eröffnet. Außerdem steht die Fertigstellung der „Transnordestina“-Eisenbahn (Verbindunglinie zwischen Suape und Pecem) sowie der Umgehungsstraße Recife aus, die den Anschluss an Produktionsstätten (etwa Gips im PE-Hinterland) deutlich verbessern.


  • Datum: 25.07.2017
  • Land:Panama
  • Branche:Energie
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Zielmarktanalyse erneuerbare Energien Panama 2017

Erneuerbare Energien haben sich in Panama zu einem relevanten Thema entwickelt. Das Land zeigt in den letzten Jahren einen stark…

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Erneuerbare Energien haben sich in Panama zu einem relevanten Thema entwickelt. Das Land zeigt in den letzten Jahren einen stark ansteigenden Energiebedarf und daraus folgend eine zunehmende Nachfrage dieser. Eine unbürokratische und schnelle Abwicklung von Firmengründungen ist in Panama garantiert, ebenso wie die im Vergleich zu den Nachbarländern relativ rasche Genehmigung und Erteilung von Konzessionen für die Erzeugung von erneuerbaren Energien.

Die Verfügbarkeit erneuerbarer Energiequellen (geographische Voraussetzung für Stauseen, günstige Regionen für Windkraft, hohe Sonneneinstrahlung), eine dringende wirtschaftliche Notwendigkeit und ein Sinneswandel innerhalb von Regierung, Wirtschaft und Bevölkerung, bieten gute Bedingungen für ein wirtschaftliches Engagement und für Investitionen auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien. Hervorzuheben ist hier vor Allem die Photovoltaik und die Windenergie. Eine Herausforderung besteht in der Knappheit von Fachkräften. Die boomende Wirtschaft und die vielfältigen Infrastruktur- und Investitionsprojekte haben zu einem Fehlen von qualifiziertem technisch adäquat geschulten Personal und Hilfspersonal im Allgemeinen und für den Sektor erneuerbare Energien im Besonderen geführt.

Dennoch muss angemerkt werden, dass die Gesamtsituation im Sektor erneuerbare Energien noch nicht zufriedenstellend und der Mentalitätswandel nicht im politischen Alltag implementiert und erkennbar ist.

Den vollständigen Bericht finden Sie anbei.


  • Datum: 20.07.2017
  • Land:Chile
  • Kategorie:Berichte & Analysen

SWP-Aktuell: Die Pazifikallianz beginnt einen neuen Entwicklungsabschnitt

Am 30. Juni 2017 fand in Kolumbien das 12. Gipfeltreffen der Mitgliedstaaten der Pazifikallianz (Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru) statt.…

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Am 30. Juni 2017 fand in Kolumbien das 12. Gipfeltreffen der Mitgliedstaaten der Pazifikallianz (Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru) statt. Das Treffen markiert einen Wendepunkt in der Entwicklung des seit 2011 bestehenden Integrationsbündnisses. Dabei wurde beschlossen, im September als Block mit Kanada, Australien, Neuseeland und Singapur Assoziierungsverhandlungen zu eröffnen, als Schritt zur Verdichtung der Handelsbeziehungen mit dem pazifischen Raum. Damit trägt die Allianz der Tatsache Rechnung, dass die Transpazifische Partnerschaft (TPP) mit dem Rückzug der USA aus dem laufenden Verhandlungsprozess vorläufig gescheitert ist. Zudem bevorzugt sie die Expansion mit pazifischen Partnern und lässt Lateinamerika eher außer Acht. In der Folge sind zunächst die Bemühungen anderer Staaten der Region um eine Mitgliedschaft obsolet geworden. Gleiches gilt für die immer wieder angekündigte Annäherung an den Mercosur, die angesichts der inneren Verwerfungen in Brasilien einstweilen auf Eis gelegt wurde. Die Pazifikallianz konsolidiert sich somit als der wirtschaftlich und politisch dynamischste Integrationsraum der Region, der auch weiterhin offene Märkte, Investitionen und Liberalisierung des Handels auf seine Fahnen schreibt.

Den vollständigen Bericht von Günther Maihold finden Sie anbei.


Pressespiegel

Eine exklusive wöchentliche Zusammenstellung der Pressestimmen finden Sie bei uns im Mitgliederbereich.

Archiv

  • Datum: Am 18.06.2019
  • Land:Mexiko
  • Kategorie:Termine

Berlin: Vorbereitungssitzung für die Jahrestreffen der Deutsch-Brasilianischen und der Deutsch-Mexikanischen Arbeitsgruppe (AG) Qualitätsinfrastruktur

Im Rahmen des Globalprojekts Qualitätsinfrastruktur (www.gpqi.org) führt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)…

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Im Rahmen des Globalprojekts Qualitätsinfrastruktur (www.gpqi.org) führt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fachpolitische Dialoge mit wichtigen Handelspartnern zum Abbau technischer Handelshemmnisse. In Kooperation mit brasilianischen und mexikanischen Behörden sind dazu zwei Arbeitsgruppen gegründet worden: die Deutsch-Brasilianische und die Deutsch-Mexikanische AG Qualitätsinfrastruktur.

Zeit und Ort:

18. Juni 2019, 11:00 —16:00 Uhr
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie,
Scharnhorststr. 34-37, 10115 Berlin, [Hörsaal, Eingang Tor 1]

Auf der Webseite des Globalprojekts Qualitätsinfrastruktur können Sie sich bis zum 31. Mai 2019 für die Veranstaltung anmelden.


  • Datum: Vom 13.06.2019 bis 13.06.2019
  • Land:
  • Kategorie:Termine

Quo vadis Südamerika?

Liebe Freunde Lateinamerikas, gern laden wir ein zu unserem Gesprächsabend: "Quo vadis Südamerika?" Ein Gespräch mit Carl Moses,…

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Liebe Freunde Lateinamerikas,

gern laden wir ein zu unserem Gesprächsabend:

"Quo vadis Südamerika?"

Ein Gespräch mit Carl Moses, Wirtschaftskorrespondent der FAZ Frankfurt und der GTAI

Moderation: Dr. Hildegard Stausberg

Anmerkungen aus Sicht eines in Südamerika tätigen Unternehmens:
Svenja Ahlburg, Direktorin Government & Public Affairs, Wilo SE, Dortmund

am Donnerstag, 13. Juni 2019

Ort:

Andersen Rechtsanwaltsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft mbH
KölnTriangle
Ottoplatz 1, 50679 Köln

Uhrzeit: 17.30 Uhr Registrierung / 18.00 - 19.30 Uhr Veranstaltung.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung.

Teilnahme nur nach Anmeldebestätigung.


  • Datum: Vom 07.06.2019 bis 10.06.2019
  • Land:Barbados
  • Kategorie:Termine

Barbados Manufacturer's Exhibition: "Rebirth of Pride and Industry"

The Barbados Manufacturing Association is hosting the annual Barbados Manufacturer's Exhibition which is entitled "Rebirth of Pride and…

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The Barbados Manufacturing Association is hosting the annual Barbados Manufacturer's Exhibition which is entitled "Rebirth of Pride and Industry". The event will be held at the Llyod Erskine Sandiford Centre, Bridgetown, Barbados on 7th-10th June, 2019

The exhibition will comprise of Caribbean businesses within the agricultural, agro-processing, craft, as well as, cultural and creative sectors. The BMEX will be showcasing products from female-owned business from across the Caribbean. The participation of the female-owned business has been supported by the Caribbean Export Development Agency through the Women Empowered through Export (WE-Xport) project which supported the capacity development of Caribbean female entrepreneurs.

For any further queries, please feel free to contact Ms. Tianna Blade (tianna.blade(at)gmail.com) or Ms. Kay Donowa (executiveconsultant(at)bma.bb)


  • Datum: Am 03.06.2019
  • Branche:Kultur
  • Kategorie:Termine

Berlin: Farben in Lateinamerika

Anknüpfend an die Veranstaltungsreihe „Globale Produkte aus Lateinamerika“, die sich 2014 auf die weltweiten Spuren lateinamerikanischer…

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Anknüpfend an die Veranstaltungsreihe „Globale Produkte aus Lateinamerika“, die sich 2014 auf die weltweiten Spuren lateinamerikanischer Konsumgüter wie Kaffee, Kakao oder Zucker begeben hat, stehen in der Gesprächsreihe „Globale Wirtschaftswelten“ nun Produkte, Prozesse und Wirtschafts-zweige im Mittelpunkt, anhand derer sich die jahrhundertealten wirtschaftlichen Beziehungen und Verflechtungen zwischen Europa und Lateinamerika anschaulich machen lassen.

Den Auftakt bildet ein Gespräch zur Geschichte und Entwicklung synthetischer Farben in Lateinamerika. Weitere Themen werden Kautschuk aus Lateinamerika sowie der Wandel des transatlantischen Reisens sein.

Farben in Lateinamerika
aus der Serie „Globale Wirtschaftswelten“
Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz
Potsdamer Straße 37, 10785 Berlin
Montag, den 3. Juni 2019
Beginn: 18:00 Uhr

Im Gespräch mit Christoph G. Schmitt (LAV) zeichnet Dr. Michael Stumpp (BASF) die eindrucksvolle Geschichte und Entwicklung der Farben in Lateinamerika und ihre Bedeutung für die transatlan-tischen Wirtschaftsbeziehungen nach.

Anmeldung erbeten bis zum 27.5. an: kultur@lateinamerikaverein.de

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich mit der Veröffentlichung von Fotoaufnahmen Ihrer Person im Rahmen der Veranstaltung einverstanden.


  • Datum: Vom 03.06.2019 bis 07.06.2019
  • Land:Peru
  • Kategorie:Termine

Marktinformationsreise für peruanische Unternehmen in Deutschland - Wasser- und Abwassersektor

Dem Thema Wasser kommt weltweit eine zunehmende Bedeutung zu. Es sind Technologien und Know-how gefragt, diese wertvolle Ressource effizient…

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Dem Thema Wasser kommt weltweit eine zunehmende Bedeutung zu. Es sind Technologien und Know-how gefragt, diese wertvolle Ressource effizient zu nutzen.

German Water Partnership unterstützt auch im Jahr 2019 Auslandshandelskammern und Consultants im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) bei geförderten Markterschließungsprojekten mit Fokus auf den Wasser- und Abwassersektor. Die Maßnahmen verfolgen das Ziel, deutsche Technologien und Dienstleistungen international stärker zu positionieren und zu verbreiten, um das Marktpotential für deutsche Technologien zu erhöhen. Die Teilnehmer sammeln wertvolle Marktinformationen aus erster Hand, haben die Möglichkeit sich zu präsentieren und treffen potenzielle Geschäftspartner.

Bitte vormerken:

Informationsreise Peru (peruanische Entscheidungsträger reisen nach Deutschland)

Berlin, Sachsen und Thüringen, 03.-07.06.2019
Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Veranstalter auf, um Ihre individuelle Teilnahme zu besprechen.

Weitere Informationen finden Sie hier. Gerne können Sie direkt Falk Woelm, German Water Partnership (woelm(at)germanwaterpartnership.de), kontaktieren.