Die Referenten informieren u. a. über Rahmenbedingungen sowie Chancen und Risiken eines geschäftlichen Engagements in Peru. Zudem berichtet die Deutsch-Peruanische Industrie- und Handelskammer über die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage im Zielmarkt und gibt Tipps zum Markteinstieg. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland, die Produkte und Dienstleistungen zur Steigerung der Erneuerbaren Energienutzung anbieten und sich über den peruanischen Markt informieren möchten.

Aufbauend auf diese Veranstaltung wird die AHK Peru in Zusammenarbeit mit der energiewaechter GmbH vom 27. bis zum 31. Oktober 2014 eine Geschäftsreise nach Peru organisieren, um deutschen Unternehmen den Markteinstieg zu erleichtern.

Bei Interesse kontaktieren Sie bitte direkt die Firma energiewaechter GmbH (Frau Laura Ferreri, Tel: +49 (0)30 18615-7386).

Schwerpunktsektoren sind dabei für Panama Infrastruktur, Bauwesen und Technologie, für Argentinien Industriekooperation, KMU und Tourismus sowie für Paraguay insbesondere Infrastruktur. Weitere Informationen und Interessensbekundungen finden Sie [hier].

Einen Tag vor dem Anpfiff des Eröffnungsspiels wird noch einmal die Lage in Brasilien ins Visier genommen. Warum gibt es im Land des Fußballs so viel Widerstand gegen das Großereignis? Wo steht die brasilianische Wirtschaft wirklich? Welche Auswirkungen hat die aktuelle Situation auf die Wahlen im Oktober?

Diese Fragen sollen bei der Veranstaltung diskutiert werden. Geladen sind Fábio Maia Ostermann, vom Liberalen Institut aus Rio de Janeiro, Dr. Gabriele Reitmeier von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit aus São Paulo, Dr. Daniel Flemes vom GIGA German Institute of Global and Area Studies, sowie Marianne Hoffmann, ehemalige Koordinatorin des WM-Büros der Freien und Hansestadt Hamburg für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und Beraterin für die WM 2010 in Südafrika, die EM 2012 in der Ukraine und die WM 2014 in Brasilien. Moderiert wird die Veranstaltung von dem Auslandsredakteur der taz, Bernd Pickert.

Bei Interesse wird um Anmeldung bis zum 5. Juni 2014 an die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (E-Mail: hamburg(at)freiheit.org) gebeten.

Die Veranstaltung zeigt vor allem bilaterale Chancen auf und ist besonders für deutsche Unternehmen interessant.

Es werden der Vorsitzende der Lateinamerikainitiative der deutschen Wirtschaft (LAI), Herr Dr. Reinhold Festge, und einige Botschafter erwartet.

Das Symposium wird mit einem Auftaktabend am 4. Juni beginnen, zu welchem Sie natürlich auch herzlich eingeladen sind. Der Kongress findet dann am Donnerstag und Freitag, den 5. und 6. Juni statt und wird am Freitag mit einem Sektausklang und einem Get Together abgerundet.

Weitere Informationen zum Symposium und zur Anmeldung sowie das vollständige Tagungsprogramm finden Sie auf unserer [Website].

Vor einigen Tagen endeten die Finanzhilfen für Portugal. Das südeuropäische Land hat den „Euro-Rettungsschirm“ verlassen. Wie angekündigt, hat die portugiesische Regierung beschlossen, sich keine Kreditlinie für den Notfall einräumen zu lassen. Damit wählt Portugal den „sauberen Ausstieg“ aus dem finanziellen und wirtschaftlichen Anpassungsprogramm, das dem Land 2011 zinsgünstige Kredite in Höhe von 78 Milliarden Euro seitens der Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds zur Verfügung gestellt hatte.

Die Finanzmärkte reagierten positiv auf die bisherige Umsetzung der Reformen zur Sanierung des Staatshaushaltes. Das Vertrauen der Investoren scheint zurückgekehrt zu sein, so dass das Land sich künftig wieder direkt am Kapitalmarkt finanzieren will.

Diese Entwicklung ist für das Geschäft der deutschen Unternehmen mit Portugal bedeutsam, sie betrifft aber auch die Wirtschaftsbeziehungen zu portugiesisch-sprachigen Ländern wie Angola, Brasilien, Kapverden und Mosambik.

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, erfordert jedoch eine Anmeldung. Bitte nutzen Sie hierfür die Fax–Anmeldung (Fax- Nummer 040- 36138-583).