Länder Informationen

Honduras

Fläche

112.090 km²

Hauptstadt

Tegucigalpa

Regierungschef

Iris Xiomara Castro Sarmiento

Einwohnerzahl

9,6 million

Contact

Tonatiuh Velázquez

Regionalmanager for Mexico and Central America

t.velazquez@lateinamerikaverein.de

+49 (0)40 413 43 142

Economic data

Basic data 2020 2021 2022
GDP growth in % -8,97 12,50 4,10
Export in billion US$ 8,39 7,94 -
Import in billion US$ 9,92 14,49 -
Key interest rate in % 4,3 4,1 -
Exchange rate US$/HNL 24,44 23,39 24,69
Inflation rate in % 3,47 5,32 9,80
HDI (Human Development Index) 0,621 0,621 -

Foreign Trade

Import products: Refined Petroleum, Clothing, Machinery
Import partner: USA, China

Export products: Clothing, Coffee
Export partner: USA

Notes


Update: 06.02.2023
Sources: UNDP, Worldbank, CEPAL, OEC, GTAI, BCH. SEMCA

Termine

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Berichte & Analysen

  • Datum: 07.05.2015
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Talking about a Revolution

Mit ihrem Politikwechsel gegenüber Kuba reagieren die USA und die EU auch auf die Veränderungen, welche sich in den letzten Jahren auf der Insel vollzogen haben. Die kubanische Regierung erhofft sich von der Annährung vor allem dringend benötigte ausländische Direktinvestitionen, die das kubanische Wirtschaftswachstum ankurbeln sollen.

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Im Zuge der »Aktualisierung der Revolution« implementiert die Regierung Raúl Castros einen umfassenden Reformprozess, der den tropischen Sozialismus durch die Einführung von Marktelementen zukunftsfähig machen soll. Der hohe Bildungsgrad der Bevölkerung ermöglicht Kuba zudem andere Entwicklungspfade als vielen Nachbarn in der Region. Daher strebt die kubanische Regierung vor allem ein technologiebasiertes Entwicklungsmodell an.

Eine Publikation der Friedrich Ebert Stiftung (FES), Sarah Ganter, Mai 2015


  • Datum: 07.05.2015
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Die gefühlte Revolution

Der steile Fall der Ölpreise auf dem Weltmarkt hat die wirtschaftlich und sozial angespannte Situation der auf Erdölexporten basierenden Rentenökonomie Venezuelas massiv verschärft. Die Regierung von Präsident Nicolás Maduro (PSUV) steht daher vor dem Dilemma, wirtschaftliche Strukturreformen mit enormen politischen Kosten durchzuführen oder sich unausweichlich auf einen Staatsbankrott zuzubewegen.

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Nach dem Tod von Hugo Chávez hat sich zwischen der Regierung seines Nachfolgers Maduro und den Anhänger_innen des Regierungslagers, dem sogenannten Chavismus, eine zuvor nicht bestehende Kluft aufgetan. Wenngleich die Regierung zunehmend auch im eigenen Lager in die Kritik gerät, fühlt sich ein wichtiger Teil der venezolanischen Bevölkerung nach wie vor der politischen Bewegung des Chavismus verbunden und betrachtet sich als Teil eines historischen Revolutionsprozesses.

Nationale und internationale Beobachterinnen sagen bereits das Ende der chavistischen Regierung voraus. Die Komplexität seit Jahrzehnten existierender staatlicher und gesellschaftlicher Dysfunktionalitäten wird dabei allerdings oft vernachlässigt oder ausgeblendet. Die derzeitige Krise Venezuelas geht weit über die Regierung Maduro und den Chavismus hinaus. Die politischen Eliten der Vierten Republik (1958–1999) tragen eine Mitverantwortung an den Strukturproblemen des Landes. Eine politisch stabile und ökonomisch nachhaltige Zukunftsperspektive wird sich nur mit dem Chavismus entwickeln lassen, nicht gegen ihn.

Eine Publikation der Friedrich Ebert Stiftung (FES), Benjamin Reichenbach, April 2015


  • Datum: 22.04.2015
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Brasilianische Außenpolitik zwischen Autonomie und Integration

Der Amtsantritt von Luiz Inácio Lula da Silva läutete 2003 einen umfassenden Politikwechsel in Brasilien ein. Dieser machte sich auch in der Außenpolitik deutlich bemerkbar.

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Durch neue Allianzen mit anderen Schwellenländern, durch die Stärkung der Beziehungen mit lateinamerikanischen und afrikanischen Partnern sowie durch politische – nicht nur wirtschaftliche – Ansätze der regionalen Integration erweiterte Brasilien seinen Handlungsspielraum auf dem globalen Parkett.

Eine Publikation der Friedrich Ebert Stiftung (FES), Tina Hennecken, April 2015.


  • Datum: 10.04.2015
  • Kategorie:Berichte & Analysen

China rebalancing: Blessing and curse for Latin America

China definiert sein Wachstumsmodell neu. Die rohstoffexportierenden lateinamerikanischen Länder sind daher besonders ins Zentrum chinesischer Wirtschaftsinteressen gerückt.

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Besonders groß ist der chinesische Einfluss im kupferexportierenden Chile und in Venezuela, aus dem besonders viel Rohöl nach Asien verkauft wird. Aus Uruguay werden viele Lebensmittel nach China exportiert. Für Chile, Uruguay und Brasilien ist China der weltweit wichtigste Exportmarkt. Insgesamt sind mehr als die Hälfte der lateinamerikanischen Exporte nach China Rohstoffe.


  • Datum: 08.04.2015
  • Kategorie:Berichte & Analysen

Lateinamerikas Löcher im Rechtsstaat

Im letzten Jahrzehnt waren es überwiegend sozioökonomische Erfolge, die für – sonst eher seltene – positive Schlagzeilen über Lateinamerika in der internationalen Presse sorgten.

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Seit dem Millenniumswechsel brachte das Versprechen der sozialen Inklusion zahlreiche – dem eigenen Selbstverständnis nach – linke, progressive, sozialdemokratische oder sozialistische Kandidaten und Kandidatinnen nach und nach an die Macht.

Neben der sozialen Frage sehen sich die Länder Lateinamerikas nach wie vor bzw. zunehmend mit großen rechtsstaatlichen Problemen konfrontiert.

Eine Publikation des IPG-Journals, Claudia Zilla, April 2015


Pressespiegel

Eine exklusive wöchentliche Zusammenstellung der Pressestimmen finden Sie bei uns im Mitgliederbereich.

Archiv

  • Datum: Vom 12.03.2018 bis 16.02.2018
  • Land:
  • Kategorie:Termine

GIZ - Geschäftsreise mittelamerikanischer Unternehmen aus dem IT- und Green-Tech-Sektor in Deutschland

GIZ - Geschäftsreise mittelamerikanischer Unternehmen aus dem IT- und Green-Tech-Sektor in Deutschland (12.-16. März 2018) b2b-Matchmaking am 15. März 2018 in Stuttgart

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Eine GIZ-Unternehmerdelegation mit 12 zentralamerikanischen Teilnehmern aus den Bereichen IT und Umwelttechnologie (Erneuerbare Energien, Abfallwirtschaft, Wasseraufbereitung etc.) wird vom 12. bis 16. März 2018 in Deutschland sein, um deutsche Technologien kennen zu lernen und Kontakte zu deutschen Geschäftspartnern zu knüpfen (u.a. Biogas, Solarenergie, Energieeffizienz, Abfallwirtschaft, Abwasseraufbereitung, meteorologische Dienstleistungen sowie IoT, Software-Entwicklung, etc.).

In Kooperation mit Baden-Württemberg International wird am Nachmittag des 15. März ein B2B-Matchmaking in Stuttgart ausgerichtet. Die kostenfreie Veranstaltung bietet Ihnen die Gelegenheit, die Unternehmen zu treffen und in bilateralen Gesprächen Kooperationsmöglichkeiten zu sondieren. Darüber hinaus können gegebenenfalls auch individuelle Termine vereinbart werden. Anbei finden Sie eine Präsentation der Delegationsreise mit Kurzprofilen der teilnehmenden Unternehmen sowie ein Anmeldeformular.

Für Rückfragen nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Organisator der Delegationsreise auf:

Ulrich Kaltenbach
Kaltenbach Energy Consulting
Email: uk(at)kaltenbach-energy.com

Mehr Informationen erhalten Sie unter:

http://kaltenbach-energy.com/de/giz-unternehmerreise-der-branchen-it-und-umwelttechnologien-aus-zentralamerika-b2b-matchmaking-am-15-maerz-in-stuttgart/

Anbei finden Sie das Anmeldeformular sowie die technischen Daten zu den teilnehmenden lateinamerikanischen Firmen.


  • Datum: Vom 12.03.2018 bis 15.03.2018
  • Kategorie:Termine

Networkingveranstaltung - Delegation aus Ecuador „Klimatisierung und Wärmeerzeugung mit Erneuerbaren Energien in Gebäudetechnik und Industrie“

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), begrüßt die Renewables Academy (RENAC) AG in Kooperation mit der Deutsch-Ecuadorianischen Industrie – und Handelskammer eine Delegation aus Ecuador vom 12.- 15. März 2018 in Berlin zum Thema „Klimatisierung und Wärmeerzeugung mit Erneuerbaren Energien in Gebäudetechnik und Industrie“.

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Bei der Networking-Veranstaltung am 12. März 2018 in Berlin haben Sie als deutsches Unternehmen die Möglichkeit, Ihre Produkte und Dienstleistungen dem ecuadorianischen Fachpublikum zu präsentieren.

Informationen zum Zielmarkt:

Ecuadors Energiemarkt vollzieht eine große Wende. Neben der konstant steigenden Energienachfrage hat der Staat, von der Verfassung vorgegeben, die Aufgabe, den Anteil der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2022 auf 93% zu erhöhen. Nachhaltiges Bauen und effiziente Klimatisierung sind daher Tagesthemen in Ecuador geworden. Ecuador besitzt großes Potential im Bereich der Klimatisierung und Wärmeerzeugung mit Erneuerbaren Energien in Gebäuden und der Industrie.

Sollten Sie noch weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Maria José Sasse

Consultant im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Telefon: +49 (0) 3052 689 58 79

E mail: sasse(at)renac.de

Weitere Informationen finden sie auf:http://www.german-energy-solutions.de/GES/Redaktion/DE/Veranstaltungen/Intern/2018/Inforeisen/ir-ecuador.html

Anmeldeformular:http://www.german-energy-solutions.de/GES/Redaktion/DE/PDF-Anlagen/Veranstaltungen/2018/ir-ecuador_anmeldung.pdf?__blob=publicationFile&v=2


  • Datum: Am 28.02.2018
  • Land:Mexiko
  • Kategorie:Termine

Mexiko: Strategischer Partner für deutsche Unternehmen - in Hagen

Die Deutsch-Mexikanische Gesellschaft e.V. sowie die Südwestfälische IHK zu Hagen laden ein zu einem Wirtschaftstag Mexiko. Mexiko –…

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Die Deutsch-Mexikanische Gesellschaft e.V. sowie die Südwestfälische IHK zu Hagen laden ein zu einem Wirtschaftstag Mexiko.

Mexiko – Strategischer Partner für deutsche Unternehmen
am 28. Februar 2018 von 14.00 bis 17:00 Uhr
in der SIHK zu Hagen, Bahnhofstraße 18, 58095 Hagen

Hinter der Konjunktur Mexikos stehen zwar viele Fragezeichen. Die NAFTA -Verhandlungen verlaufen zunehmend zäh und werden wohl erst im Jahresverlauf abgeschlossen. Die Präsidentschaftswahlen im Juli sorgen für Unsicherheit über den künftigen wirtschaftspolitischen Kurs. Hoffnung gibt die 2017 überraschend stabile Wirtschaftsentwicklung, die sich von externen Schocks wenig beeindruckt zeigt.

Weitere Informationen unter:

https://ausgabe.vstdbv3.ihk.de/vstdbv3/download?secid=%7B3DES%7DC2C9A46FEDC64520

Bitte beachten Sie: es ist eine kostenlose Veranstaltung, dennoch besteht Anmeldepflicht unter:

https://www.sihk.de/System/vst/849458?view=&id=264653&terminId=428773


  • Datum: Am 26.02.2018
  • Land:Mexiko
  • Kategorie:Termine

Veranstaltung in Berlin zum Thema "Mexico: Free Trade - against all odds!"

Der DIHK lädt gemeinsam mit der mexikanischen Botschaft in Deutschland und dem Lateinemerika Verein e.V. am 26. Februar zu einem Wirtschaftsforum, in dem Experten Mexikos Situation angesichts der Neuverhandlungen des nordamerikanischen Freihandelsabkommens NAFTA und der Verhandlungen des Abkommens mit der EU analysieren. Unter anderem geht es um folgende Fragen: Welche Chancen, aber auch welche Risiken liegen in diesen Verhandlungen aus Sicht deutscher Unternehmen? Was passiert mit den deutschen Investitionen im Fall des Scheiterns von NAFTA?

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"Mexico: Free Trade - against all odds!"

am 26. Februar 2018 von 9.30 bis 14.30 Uhr im Haus der Deutschen Wirtschaft

Franz-von-Mendelssohn-Saal

Breite Straße 29, 10178 Berlin

Die Veranstaltung ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl begrenzt.

Veranstaltungssprache ist Englisch.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier.


  • Datum: Am 13.02.2018
  • Kategorie:Termine

Green Latin America Bioeconomy Workshop - in Nuremberg

Green Latin America Bioeconomy Workshop in Nuremberg13.02.2018, Nürnberg10-17 Uhr Planeta Organico, organizers of the b2b event Green Rio…

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Green Latin America Bioeconomy Workshop in Nuremberg
13.02.2018, Nürnberg
10-17 Uhr

Planeta Organico, organizers of the b2b event Green Rio 2018, will celebrate the Green Latin America Bioeconomy Workshop on February 13th, in Nuremberg, Germany. The initiative, supported by GIZ (German Corporation for International Cooperation GmbH), takes place one day before the opening of BIOFACH, the leading international b2b fair for organic and sustainable trade.

Bioeconomy is the sustainable and innovative use of renewable resources to provide food, feed, and industrial products with added value. Besides economic growth, the bioeconomy movement aims for food security, climate protection, and conservation of scarce natural resources.

You are invited to participate in the first Green Latin America Bioeconomy Seminar. Limited places. This event is free of charge. 

More information and program: http://www.greenrio.com.br/index.php/green-latin-america-bioeconomy-workshop/

Green Latin America Bioeconomy Workshop in Nuremberg :http://www.organicwellnessnews.com/?ID=1&ArticleID=751
Brazil equivalency agreements an issue despite strong future for organics :: http://www.organicwellnessnews.com/?ArticleID=657